Ellens Adventskalender sei Dank bin ich letztes Jahr auf diese Anleitung gestoßen, in der aus Teelichtern Alusterne entstehen. Ich habe das Prinzip auf Katzenfutterschalen übertragen. Daraus lassen sich dann zum Beispiel wieder Teelichthalter machen, die im Dunkeln ein schönes Licht werfen. Oder man verschönert eine Energiesparbirne damit, wie auf dem Foto oben.
Danke an Nadelfee für die Idee und an Ellen für die Vernetzung! Hier die Verwandlung der Katzenschale:
Man kann auch mehr Zacken schneiden und Muster in das Metall prägen. (Den Stern mit der goldenen Seite nach unten auf eine weiche Unterlage, z.B. Moosgummi, legen und mit Kugelschreiber, Holzstäbchen oder dem runden Ende von Stiften Muster eindrücken/einreiben). So sind diese Gesichter entstanden:
Wer keine Katzenfutterschalen, Teelichthülsen oder ähnlichen Abfall hat, der kann Metallfolie auch im Bastelbedarf kaufen. Aber für mich liegt der eigentliche Spaß im Aufwerten vermeindlichen Mülls.
Und weil es ein bisschen dazu passt, will ich auch an Karens Clementinenlämpchen aus dem letzten Jahr erinnern, die ich weiterhin genial finde.
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Eine superschöne Idee und Recycling vom Feinsten. Die Gesichter finde ich richtig gut gelungen!
Ina
Also ich bin begeistert: Wiederverwendung von Abfall in solch einer schönen Form! Einfach toll!
Schön finde ich auch, dass Du an gute Ideen vom letzten Jahr erinnerst. Danke für Dein wunderbares Überraschungstürchen heute Morgen, sehr weihnachtlich!
Das sieht total schön aus und auch noch recycelt, super. Danke für den Tip und eine schöne Adventszeit.
Liebe Grüße
Nora
Ich muss gleich nochmal an den Müll, gestern Abend hab ich eine Aluschale vom Inder weggeworfen! Unverzeihlich!
Was für eine tolle Idee, die man ja auch ganz wunderbar mit Kindern umsetzen kann. Danke für das feine Türchen. Die Figuren vom letzten Jahr hatten mich damals schon fasziniert.
Superschön!
Liebe verschneite Grüße
Birgit
Liebe Suschna, hab vielen lieben Dank für dieses, auch dieses Jahr wieder – ganz besondere Kalendertürchen!
Ich weiß ja schon, dass man bei dir immer gespannt sein darf – denn die Nachhaltigkeit ist immer ein Thema und nun grübel ich, ob ich bei Bekannten ein Katzenaluschälchen abstauben kann, bevor sie deinen Beitrag lesen…
herzliche Grüße von Ellen
Wirklich schöne Nachhaltigkeit und dabei nachhaltig schön! Ich finde die goldenen Masken wunderbar und hoffe, sie duften auch bereits weihnachtlich.
Ich bin begeisterte Fortsetzungsromanleserin…weibliche Ausgabe vom Jäger -und Sammlertriebwesen? Und dass diese wirklich ausdrucksvollen Weißen Frauen so eine tolle Umrahmung gefunden haben und die Geschichte sich genau ein Jahr später hier fortsetzt—köstlich. Tatsächlich hat man, angesichts der geschlechtsübergreifenden Verkleidungen auf den Fotos ein ungutes Gefühl, denn was den Wilden Goldenen Zwanzigern folgte, ist allseits bekannt.
lg Grüße Carmen
Ich bin richtig froh über deinen Beitrag, weil ich nämlich „irgend so etwas“ abgespeichert hatte, aber nur im Kopf, nicht auf dem Rechner. Was genau es war, wollte bei meiner Bastelplanung absolut nicht raus und ich ärgerte mich schon ein bisschen. Ich hatte etwas mit Bierflaschendeckeln in Erinnerung; wer weiß, wo ich mich surfend wieder rumgetrieben habe.
Deinen Beitrag und den verlinkten habe ich ausgedruckt und werde ihn ordentlich in meinen Weihnachtsordner abheften für nächstes Jahr.
Herzlichen Dank und hab eine schöne Vorweihnachtszeit
Tally
liebe suschna,
hät ich im leben nicht gedacht, dass olle katzenfutterdosen so viel stimmung machen können;-)))! ganzganz schön, auch der tipp mit den mandarinen, ich glaub, das probier ich auch mal aus. (katze hab ich leider keine mehr…).
liebe grüße zum advent
sylvia
p.s.: die engeldamen haben wir inzwischen auch mal im kindergarten gebastelt mit eltern – es war einfach toll, wie viel unterschiedliches himmelsgeflügel dabei herauskam -einfach schön…
Jetzt kann ich endlich stöbern in Euren vielen schönen Posts.
Danke für die Gesichtersternendamen, die gefallenn mir ganz besonders.Und auch schön in Szene gesetzt.
Lichtlgrüße von Karen
[…] ideen-inspiriert, stellte ich letzte woche aus verschiedenen alten aluformen (und mit hilfe einer normalen bastelschere, einer stecknadel sowie einem weinkorken) ein paar sterne – und da ich gerade dabei war – aus dem rand der teelichthülsen, ein kleines aber feines metallenes alphabet her. eine nette beschäftigung für lange winterabende! […]