Gemeinfreier Freitag, Rätsel gelöst – Die High Heels von 1880

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Letzten Freitag durftet ihr aussuchen, welches der unbekannten Objekte ich recherchieren sollte. Das wattierte Etwas oben hat in der Umfrage knapp gewonnen.

Was ist das also?

Die Abbildung stammt aus der Zeitschrift   Strawbridge & Clothier’s Quarterly , Ausgabe Frühjahr 1882.

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Strawbridge & Clothier war damals eine große Warenhauskette im Nordosten der USA.

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Das unbekannte Objekt ist dort unter der Überschrift „Straighteners“ abgebildet.  Im Text dazu heiß es,  ständiges Tragen des Utensils könne den krummen Rücken korrigieren, den junge Mädchen bekommen, wenn sie zu viel mit der Nase in Büchern hängen.  Es sei aus zweilagigem Jean**  gearbeitet und enthalte, so wird versichert, keine Walknochen.

Ja, ihr lagt schon ganz richtig: Das wattierte Etwas ist tatsächlich wohl so eine Art Zwangsjacke.  Die „Straighteners“  waren dazu da, die Schultern der jungen Mädchen nach hinten zu ziehen und ihnen eine aufrechte Haltung beizubringen.

Wie wurden sie angelegt?  Es hat ziemlich gedauert, bis ich das herausgefunden habe. Aber es gibt tatsächlich Abbildungen dazu. (Link=Klick aufs Bild).

Wahrscheinlich wurden sie so getragen wie in dieser kanadische Zeitungsanzeige von 1910:

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Im Katalog der Pariser Grands Magasins du Louvre ist 1909 eine ähnliche Konstruktion zu sehen, ebenfalls für junge Mädchen gedacht. Auf französisch heißen sie  ÉPAULIÈRES.

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Auf deutsch habe ich nur den Ausdruck „Geradehalter“ gefunden, von denen es wohl viele verschiedene Varianten gab.  Ein Schnittmuster für einen ähnlichen Geradehalter war der Illustrierten Frauenzeitung von 1883 beigelegt, gedacht für kleine Mädchen.

Vielleicht geben uns diese  Passagen aus dem [Achtung: wahrscheinlich fiktiven] Tagebuch einer jungen Französin einen Eindruck vom Tragekomfort. Die ca. Vierzehnjährige, die eine schlanke aufrechte Dame werden möchte,  wird von ihrer Mutter Tag und Nacht in verschiedene Arten von Korsetts geschnürt, dazu trägt sie auch Schulterhalter.  (Nachtrag: Wie Lucy kommentiert, ist dieses Tagebuch evtl. ein Fake. Ich prüfe noch mal nach,  ob es wenigstens gut ausgedacht ist →  Oh je, das scheint ein sehr weites Feld zu sein. Schon damals wurden viele Korsettfantasien als wahr berichtet, da ist es schwer zu wissen, was stimmt. Ein wirres Wikipedia dazu. Ich lass die folgenden Zitate trotzdem zu Dokumentationszwecken mal drin, ALS VERLÄSSLICHE QUELLE SIND SIE NICHT GEEIGNET!!)

22. September, 1883

Ich wünschte, Mutter würde meine Schultergurte wenigstens manchmal lockern, denn ich habe Nacken und Schulterschmerzen davon, dass die Schultern in so einer steifen Position gehalten werden. Ich habe sie schon mehrmals darum gebeten, aber sie versichert mir, es sei in meinem besten Interesse, dass ich aufrecht und gerade wachse… Manchmal sehne ich mich danach, wie früher zu laufen und herumzutollen, aber ich genieße es auch sehr, wie eine Dame behandelt zu werden und von allen akzeptiert zu sein…

5. Januar 1884

Heute war es sehr unangenehm. Mein neues Korsett wird mehr Anpassungen brauchen als ich dachte… Ich war enttäuscht, dass Mutter mich vor dem Frühstück nur auf 17 Inches schnürte, aber bald verstand ich, wie weise das war. Es drückte mir bei jeder Bewegung unbarmherzig in die Rippen und zwang mich zu einer extrem aufrechten Haltung, damit meine Schultergurte mir nicht einschnitten….

(Ich habe diese Zitate aus dem Englischen übersetzt, das französische Original würde mich ja sehr interessieren [edit: wenn es eins gibt und das dann nicht bloß fantasiert ist]. Die Schilderungen klingen schlimm. Das Schnüren wird von den jungen Mädchen einerseits als Freude und Ehre empfunden, andererseits wird es von der Mutter auch als Bestrafung eingesetzt.  → könnte auch alles fiktiv, sogenannte „Korsettliteratur“ sein.)

Eine Taille mit 17 Inches, das entspricht einer Taillenweite von 43 cm. Das ist ein bisschen mehr als der Umfang einer CD, wie man gestern abend bei Hirschhausens Quiz des Menschen lernen konnte.  Zum Thema Korsett sagte eine Burlesque-Tänzerin in der Sendung: Heute beim Diktat der Bequemmode sei es fast schon wieder ein feministischer Akt, ein Korsett zu tragen.  Sie sagte außerdem „Ein Korsett tut weh, High Heels tun auch weh“.  Das leuchtet mir ein.  Jedenfalls kann man nicht über geschnürte Frauen in früheren Jahrhunderten den Kopf schütteln, wenn man gleichzeitg mit extrem verbogenen Füßen durch die Welt stöckert. In beiden Fällen lebt man unbequem, fühlt sich dafür aber weiblich und elegant.

 

*   Bei allen Abbildungen gilt: Quelle = Klick aufs Bild

**  Jean, oder auch Jeans, wurden damals Stoffe in Köperbindung genannt, sie waren aus Baumwolle oder BW-Wollgemischen und nicht unbedingt blau gefärbt.

 

Die anderen Bilder vom letzten Freitag habe ich hier  verlinkt = Klick aufs Bild. Bei Interesse könnt ihr nachschauen, was das war. Aber ihr lagt als Kollektiv schon ziemlich richtig, glaube ich:

Waren-Schaudekoration – Sitzsauna – Spezialknoten – Kätzchenmanie, so in die Richtung. Das war super! Ich hätte nie gedacht, dass ihr den Dingen so nah kommt.

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Allerdings, wenn ich statt des badenden Mannes seinen Kumpel hier ausgesucht hätte, dann hätten mich eure Tipps ja mal interessiert:

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Ein schönes langes Wochenende für euch!  Ich werde meinen krummen Rechercherücken jetzt mal ein bisschen draußen aufrichten, in Turnschuhen. Bis bald…

 

16 Kommentare

  1. Wie schmal Taillen damals gewesen sein müssen, ist heute schwer vorstellbar, zumindest intuitiv. Die Schauspielerinnen in Kostümfilmen können solche Maße gar nicht mehr erreichen, weil sie nicht kontinuierlich geschnürt sind. Und trotzdem wirken sie in den historischen Kostümen zerbrechlich. Der Wespentailleneffekt ist durch die richtige Schnittführung ja schon optisch stark. Allerdings gibt es auch heute Korsett-„Fetischistinnen“. Wenn man die anschaut, wundert man sich, wie das überhaupt funktionieren kann. So dürften die Damen der besseren Gesellschaft aber früher alle ausgesehen haben. Mindestens.

    Ich finde übrigens keineswegs, dass ein Korsett zu tragen ein feministischer Akt wäre, zumindest wenn man feministisch mit emanzipatorisch gleich setzt. Die gleichen gesellschaftlichen Zwänge gibt es noch immer, nur dass sie sich von der Hülle auf die reine Form verschoben haben. Frau schnürt nicht mehr, frau trainiert und diätet. Wobei gegen feminine Kleidung ja überhaupt nichts einzuwenden ist. Ein gut sitzender BH muss nicht einengen, und wenn frau mit moderater Shapewear ihre Formen etwas glätten mag, warum nicht.

    Viele Grüße
    Ursula

  2. Wenigstens durften die Mädels weiter ihre Nase in Bücher stecken, wenn auch gekrümmt. Dazu fällt mir das Gedicht „Am Turme“ von Annette von Droste-Hülshoff zu ein:
    “ … Und drunten seh‘ ich am Strand, so frisch
    Wie spielende Doggen, die Wellen
    Sich tummeln rings mit Geklaff und Gezisch,
    Und glänzende Flocken schnellen.
    O, springen möcht‘ ich hinein alsbald,
    Recht in die tobende Meute,
    Und jagen durch den korallenen Wald
    Das Walroß, die lustige Beute!

    Wär‘ ich ein Jäger auf freier Flur,
    Ein Stück nur von einem Soldaten,
    Wär‘ ich ein Mann doch mindestens nur,
    So würde der Himmel mir raten;
    Nun muß ich sitzen so fein und klar,
    Gleich einem artigen Kinde,
    Und darf nur heimlich lösen mein Haar,
    Und lassen es flattern im Winde!“

    • Ich finde Deine textilen Recherchen und Berichte immer sehr spannend , egal welche Themen Du aufgreifst . Auch diesen Post habe ich interessiert gelesen , und selbstverständlich hat es mich geschaudert bei dem Gedanken , jungen Frauen so ein Teil überzustülpen um eine gerade Haltung zu bekommen !
      Nur Deinen beiden letzten Sätzen kann ich nicht so recht folgen :
      “ Jedenfalls kann man nicht über geschnürte Frauen in früheren Jahrhunderten den Kopf schütteln, wenn man gleichzeitg mit extrem verbogenen Füßen durch die Welt stöckert. In beiden Fällen lebt man unbequem, fühlt sich dafür aber weiblich und elegant. “
      Das ist mir zu dogmatisch , zu sehr schwarz/weiß.
      Ich finde nichts Böses daran , sich weiblich und elegant zu fühlen und sich dementsprechend zu kleiden wenn einem danach ist . Das heisst ja nicht unbedingt , dass frau dadurch automatisch zum “ Püppchen “ würde . Auch High Heels trage ich sehr gern , und ich habe durchaus keine “ verbogenen “ Füße , denn heute diktiert niemand mehr , dass frau jederzeit darin herumstöckeln müsste .
      Zum Wort “ unbequem “ : Nun ja , da assoziiere ich dann “ bequem “ mit Jogginghosen immer und überall , alles waschbar und bügelfrei … ( Da ich Dich bereits “ in echt “ kennenlernen durfte weiss ich , dass Du diesem Bild GsD überhaupt nicht entsprichst )
      Bitte nicht böse sein , aber das musste jetzt raus
      LG Dodo

      • Danke für die Meldung! Ja, da wollte ich ein bisschen provozieren. Ich bin weder gegen High Heels noch gegen Korsetts und schon gar nicht gegen weibliche und elegante Kleidung, im Gegenteil, finde ich schön. Mich hatte nur die Bemerkung der Burlesque-Tänzerin nachdenklich gemacht, wir sollten nicht mit zweierlei Maß messen. Ursula hat ja noch mehr Beispiele genannt. Das Schnüren der jungen Mädchen damals ist sicher auch noch einmal ein Sonderfall. Aber bei erwachsenen Frauen ist ein Korsett gar nicht so schädlich wie man denkt – weiß ich jedenfalls aus der Hirschhausen-Sendung. Also, Korsett und High Heels bei Erwachsenen und nicht rund um die Uhr sind ok!

  3. Spannend, was du herausgefunden hast – du solltest ein Buch darüber schreiben ;)

    Bei den Tagebuchzitaten erhebt allerdings die Literaturwissenschaftlerin in mir ihr zottiges Haupt – ich habe das in der verlinkten Quelle komplett gelesen und habe Zweifel, dass das authentisch ist. Erstmal nur von meinem Text-Bauchgefühl her, dann habe ich gesehen, dass es ein regelrechtes Genre der Korsettliteratur gibt, z. B. sowas wie hier: http://www.staylace.com/textarea/originalfiction/@@apw_3.htm
    Das folgt dem gleichen Muster und enthält die gleichen Motive wie das Tagebuch, das ja auch auf so einer Korsett-Fetischisten-Seite steht. Ich würde jetzt am liebsten alles liegen und stehen lassen und im deutschen Tagebucharchiv nachforschen, ob Frauen um 1900 tatsächlich in ihren Tagebüchern übers Korsetttragen geschrieben haben. Und ob es für diese so genannten „correction corsets“ zur Bestrafung zweifelsfreie Quellen gibt, bzw. wenn ja, wie verbreitet sowas war. Moritz Schreber, der Namensgeber der Schrebergärten, hat ja wohl seine Kinder (aber Jungen wie Mädchen) mit allerlei Geradehaltern traktiert, allerdings war der auch Orthopäde (bzw. wohl geradezu obsessiv mit dem Thema beschäftigt, zum Unglück seiner Kinder).

    Aber letztlich hast du recht: ob Korsett oder Stöckelschuh (oder verlängerter Hals oder Piercings oder eingebundene Füße), die Unterschiede sind nur graduell, und alles spricht für eine Bereitschaft, körperliche Unannehmlichkeiten auf sich zu nehmen, um einem kulturell bedingten Idealbild nahe zu kommen. Daran werde ich nachsichtig denken, wenn ich mit hohen Absätzen irgendwo an der Kasse stehe und mich darüber wundere, dass die Kassiererin so lange aufgeklebte Fingernägel hat, dass sie das Hartgeld kaum aufheben kann.

    • Ach seufz, sowas hatte ich befürchtet, es passte einfach zu gut. Sie hat sich das aber fein ausgedacht, oder? Diese Legende mit der Übersetzung usw, dass muss man erstmal zurechtbasteln. Ich hatte auch schon überlegt, ob ich die Frau nach den Originalscans frage, denn solch ein Bericht wäre ja echt eine tolle Quelle. Aber dann könnten ja selbst die Scans noch ein Fake sein. Eigentlich kann man Tagebücher kaum als verlässliche Quellen nehmen, wenn Leute da so wie Kujau Energien entwickeln.
      Ich bring dann mal eine Warnung da oben an und lass mir nächstes Mal ein bisschen mehr Zeit zum Nachprüfen. Wegen der Bestrafungssache gucke ich auch noch mal. Kann ich ja oben auch noch nachträglich einfügen.
      (Noch wegen Tagebucharchiv: Ich hatte da mal die Schlagwortliste durchgesehen nach Handarbeiten, Frauentätigkeiten etc – gab es nicht, d.h. daraufhin werden die Quellen gar nicht verschlagwortet. Da käme man erst weiter, wenn alles digitalisiert ist.)
      Danke für die Warnung vom zottigen Haupt.

  4. Na, es geht wie halt so oft um das rechte Maß.
    Bei Absatzhöhen, Taillenumfängen, Diäten und Fingernägeln.
    Und jeder hat heutzutage das Recht sein eigenes Maß anzusetzen und sich (maßvoll) über die Ansichten anderer zu wundern.
    Früher waren die gesellschaftlichen Umstände sicher anders. Ich habe hier ein paar sehr alte Kinderschuhe, da wird deutlich dass die Kinder damals schon sehr früh in Schemen gepresst wurden. Im wahrsten Sinne- orthopädisch sind die sehr fragwürdig.

  5. Danke für die Ergänzungen! So weit hatte ich gar nicht gedacht, dass die Korsettdebatte auf der anderen Seite auch noch eine politisch-ideologische war. Also selbst wenn man es schafft, die fiktionalen Texte übers Korsettragen herauszusortieren, bleibt ja immer noch die Frage, inwieweit die Erfahrungsberichte angeblicher KorsettbefürworterInnen oder KorsettgegnerInnen tatsächlich authentische Zeugnisse sind. Und die Korsettliteratur bediente sich der Korsettdebatte als Ideengeber. Meine Güte, das wäre genug Material für ein Forschungsprojekt. Und wahrscheinlich käme man trotzdem zu keinem Schluss, weil das ganze Feld so ideologisch vernebelt ist.

  6. Es ist so schön, was du uns wieder bietest.
    Verläßlicher als Jungmädchentagebücher kann doch eigentlich fast nichts sein.Man kann sicher schon anhand der Anzahl von männlichen und weiblichen Tagebuchaufzeichnungen auf die Wahrhaftigkeit schließen.Im Stadmuseum München war 2010 eine Wäscheausstellung mit viel Geschichte ums Korsett „.Mode sprengt Mieder“ an solch ein Teil kann ich mich aber nicht erinnern, die Korsetts waren optisch viel eindrücklicher. Ich würde aber gern mal eines anprobieren, um zu fühlen, wie das war. Uneingeschnürte Grüße

  7. ^^ Du wunderst Dich ueber 43 cm Taille?
    Darf ich auch noch kurz hierzu anmerken, dass es angeblich – lt. eines austral. Museums – auch einmal ‚Mode‘ war, hierzu sich die untersten Rippen herausoperieren zu lassen?
    ZUsaetzliches ‚angeblich‘: eine beliebte Schauspielerin austral. Herkunft hat dies wohl (auch noch) gemacht, obwohl zu diesem Zeitpunkt eigentlich schon ‚offiziell ausser Mode‘.
    Sie ist uebrigens juenger als ich – ich selbst bin 56. Wer zieht jetzt mit mir gemeinsam die Augenbrauen erstaunt ‚Richtung Himmel‘ ;-) ?!

    • Eine Legende, das mit den Rippen. Sorgt aber immer wieder für diese „Oh my god …“ Ausrufe. Eine 43 cm Taille, das sind 17 Zoll, ist schmal auch für die damailigen Verhältnisse, dennoch waren 18 Zoll ein Standardmaß, das in jedem Geschäft kaufen konnte. Das Gros lag zwischen 20 und 22 Zoll. Wenn man zugrunde legt, dass die Menschen damals im Schnitt deutlich kleiner waren, entspricht das heute etwa einer 55 bis 60 cm Taille, und die schafft jeder 38er Größe, ohne Mühe.

  8. … ach ja, und meine Mutter hat ‚ihrer Leseratte‘ (ich!) mit dem Besenstiel im Ruecken entgegenzuwirken versucht: quer in den Ruecken; mit Aermeln nach rueckwaerts druebergreifend diesen f. ca. 1 Std. (??!) tgl. festhaltend Zeit todschlagen, ABER hoffentlich ‚geradschultrig‘ sein/bleiben/werden = ich habe keine Ahnung, wie die damalige ‚Diagnose‘ f. mich lautete – sorry; ABER noch sehr wohl Erinnerungen an ‚Dieses Theater‘ ^^. Ergebnis: keine Ahnung, da kein Vergleich; jedoch chron. Probleme ‚hoch HWS‘. Ob von DIESER Erziehung oder von meiner spaeter dann folgenden ‚Rueck-Erziehung‘ ist bis dato unbekannt.

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