CMYK-Buchstaben in Kreuzstich und moderne Monogramme, gestickt von Evelin Kasikov. Hätte ich für die Stoffspielerei von Sonntag besser mal früher gefunden.
Was Wäsche wert war: „Ich kam nach Frankfurt, um mein Silber zu versetzen, das Letzte, was wir hatten; in Köln ließ ich meine Möbel verkaufen, weil ich Gefahr lief, Wäsche und alles mit Beschlag belegt zu sehen.“ (Jenny Marx in einem Brief 1850). Später muss dann doch auch dieser Teil ihrer Aussteuer noch herhalten.
Dank an Karen für den Hinweis.

Eigentlich waren unsere Vorfahren nicht so streng wie sie auf den Fotos erscheinen. Sie mussten eben nur 3 Sekunden ganz stillhalten.
They smiled too! pic.twitter.com/94lIi5enAp
— History In Pictures (@HistoryInPics) 29. Juni 2014
— Suschna (@Suschna) 20. Juni 2014
Darf sich bewegen: Die heilige Familie. Maria webt Bändchen, Josef hobelt(?), und Jesus lernt laufen.

Was ich noch so auf Twitter los- und weitergeschickt habe:
Männer am Klöppelsack schaffen nur einfache Muster mit wenigen Klöppelpaaren. Frauen beherrschen 50 Paare und mehr. (1870 im Erzgebirge)
An der Wand eines Nähsaals in Strafanstalt um 1900 » Nichts ist schwerer zu ertragen als eine Reihe von schönen Tagen.«
Ostprodukte im Westregal und Westware aus dem Ostknast – läuft gerade im rbb
Warum Farben verblassen. via @metmuseum
Zuerst die Tuchgeschichte von Schwarz-Rot-Gold und dann noch lustig Fußball #sendungmitdermaus http://www.wdrmaus.de/aktuelle-sendung/index.php5 …
Primark: Hilferufe in Kleidern sind Fälschungen http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/primark-hilferufe-in-kleidern-sind-faelschungen-13014817.html …
Shopping-Samstag bei Primark: Unsere Autorin hat sich ins Textilgewühl begeben und fällt vom Glauben ab http://zeit.to/1pWe4rJ (raw)
Empfehlungsliste: 50 Filme mit und über Mode http://t.co/gtLf22ntey
Nicht-Twitterer, macht so eine Auflistung Sinn? Versprochen hatte ich es ja.
der Spruch aus der Strafanstalt war meiner Mutter liebster Spruch wenn wir als Kinder übermütig wurden … vielen Dank für diese Wissen … für mich als „Nicht Twitterer“ macht die Auflistung Sinn aber es ermutigt mich die „Twittersache “ auch in Angriff zu nehmen. Muss aber erst meine Tochter fragen wie das geht :)
Liebe Grüße
Teresa
Der Spruch wird immer Goethe zugeschrieben, habe aber nicht rausgefunden, wo das in seinem Werk vorkommt.
Ich zwitschere nicht und freue mich über „kurz und knapp“!!!
LG,
Kathrin
Für mich als „Teilzwit-Twitterer“ macht es Sinn! Danke!
ich finde das prima so, vielen Dank!
Toll, dass du die Kasikov gefunden hast, das inspiriert mich gerade ungemein für ein Vorhaben! Wie sie das so sauber auf Karton hinbekommt, finde ich erstaunlich. auch das es jetzt wieder „zurück“ geht. Grafik, die vor Jahren als Computerkunst gefeiert wurde, jetzt wieder händisch umzusetzen, ist schon ein neuer Schritt.und wenn alles so in Synthese läuft, bin ich sehr einverstanden.
Du hast die Jenny Geschichte ja schnell gefunden.Ich habe vor Jahren einen biografischen Roman gelesen und das war explizit hängengeblieben.
Wirst du hier nich Kategorien einrichten zum Nachlesen von Themen oder bleibt das jetzt pur?
Viele Grüße karen
Zur Zeit ist alles ganz unten, was sonst links war. Aber ich bastel noch rum.
Das macht absolut Sinn! Spannende Links! Danke
Was für eine Bereicherung, dieser Blog von dir! Super Twitter-Zusammenfassung. Ich liebe diese viktorianischen Portraits, die du hier gezeigt hast: selten menscheln Fotos aus der Zeit so wie dieses.
Liebe Grüße!