Mit einem lecken, nicht isolierten Dach begann es.
Es folgten eineinhalbjährige Planung und fünf Monate Leben in einer Baustelle.
Nun sind fast alle Handwerker weg und ich kann meinen neuen Arbeitsplatz einräumen.
Es ist sehr schön geworden. Wäre ich Martha Steward, sähe es so aus:
Na, Martha bin ich nicht. Hoffentlich kann ich nächste Woche ein paar Bilder zeigen. Dann ist dürfte endlich der Ersatz für meine kaputte geliebte Uralt-Kamera eingetroffen sein. Ich konnte bei Ebay noch einmal dasselbe Modell ergattern.
Die Schattenfotos sind zu Beginn der Bauphase mit der alten Kamera aufgenommen. Ein kleiner Abschiedsgruß!
Bin sehr gespannt auf Dein Reich!!!! und freu mich riesig für Dich!
Lg
Aylin
Oh, das war aber eine lange Zeit, au weia.
Ich möchte Martha sein, bitte – was für ein schöner Arbeitsbereich! Man möchte fast schon nicht mehr Arbeitsbereich sagen.
Toll. Schön, wenn du dir jetzt ein eigenes Plätzchen einrichten darfst. Bei uns geht es gerade leider umgekehrt zu: aus Näh-, *hust* Arbeitszimmer wird Kinderzimmer für die Große. Oje.
Ihr seid nett, mitfreuen ist gut. Auch hier gilt: Never compare, insb. nicht zu Martha. Die möchte man auch besser nicht sein. Wenn man dem Link folgt sieht man den Einzelfotos, und das ist eine fast manische Ordnung, bzw. ohnehin nur für die Fotos inszeniert. Ich glaube nicht, dass sie da wirklich arbeitet.
Stimmt, wenn man die Bilder verfolgt sieht das alles schon gaaaanz anders aus, ehrlich gesagt ziemlich anders als ich mir einen „outlet for creativity“ vorstelle. Ziemlich gruselig eigentlich, also da arbeitet bestimmt niemand (oder nur Deutsche in einem schrägen Ami-Sciencefiction a la Brazil oder so).
Genieß es! So richtig Platz zum Sortieren und Werkeln jeder Art ist doch toll.
Ich komme dann mal vorbei zum Gucken!
einräumgrüße von karen